Hatha - Yoga

Der Begriff Yoga steht für eine Vielzahl von Übungs- und Heiltechniken. Zu den bekanntsten zählt hierzulande die Praxis des Hatha - Yogas, das sich in drei Bereiche aufgliedert.

Asanas (Yoga - Stellungen)
Spezielle Körperübungen werden langsam und gleichmäßig ausgeführt. Durch das ruhige Halten bestimmter Stellungen werden die inneren Organe besser durchblutet und blockierte Lebensenergien (Prana) wieder zum Fließen gebracht. Erste Erfolge sind bereits nach wenigen Yoga - Stunden zu spüren: Auf sanfte Art werden Beweglichkeit, Flexibilität und Körperbewußtsein entwickelt.

Pranayama (Atemübungen)
Streß, Verspannungen, falsche Körperhaltung und schlechte Angewohnheiten führen dazu, dass viele Menschen zu flach atmen. Dadurch nehmen sie zu wenig Sauerstoff auf. Folge: schnelle Ermüdung. Dank spezieller Atemübungen - abgestimmt auf körperlichen Bewegungen - weckt Yoga die Lebensgeister und verhilft zu mehr Schwung. Mittels bewußter Atmung lassen sich sogar Lampenfieber, Ängste, Depressionen und Reizbarkeit überwinden.

Tiefenentspannung
Am Ende der Yogastunde werden - auf dem Rücken liegend - systematisch alle Teile des Körpers und schließlich auch der Geist entspannt. Ein Prozeß, der über längere Zeit geduldig gelernt werden muß. Die Grundregel Nummer eins beim Yoga gilt für sämtliche Übungen: sich niemals überfordern! Das bedeutet beispielsweise, nur so lange in jeder Körperstellung zu verharren, wie man es als angenehm empfindet. Ebenso tabu ist, sich trotz Schmerzen zu bestimmten Haltungen zu zwingen.

Bei welchen Beschwerden hilft Yoga?

Übungsbeispiele

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